Wir starteten gut und motiviert ins Rückspiel gegen HTBU, schafften es aber nicht, die Spannung zu halten. Trotz guter Einzelaktionen verloren wir den ersten Satz 25:23. Der zweite Satz war ein Match auf Augenhöhe, das wir zu 21 für uns entscheiden konnten. Im dritten Satz zeigten wir uns von Anfang an konstanter und konnten einige Punkte am Stück machen. Trotzdem gab es immer wieder Schwächephasen auf unserer Seite. HTBU konnte diese besonders gut nutzen, sodass wir Probleme in der Abwehr hatten. Phänomenale Angriffe führten dazu, dass wir trotzdem zu 20 gewinnen konnten. Der vierte Satz ging mit einigen Angabeserien und einem weitaus überzeugenderen Auftreten klar an HTBU. Am Ende rissen wir uns jedoch zusammen, allen voran behielt unsere Diagonal-Angreiferin Schwenja die Ruhe und punktete Aufschlag für Aufschlag. Mit dem Schwung aus dem vierten Satz konnten wir dominant den letzten Satz – mit der uns bekannten Schwächephase – gewinnen.
Damit bleiben zwei Punkte in Eimsbüttel. Um in der Rückrunde den einen oder anderen Punkt mehr mitzunehmen, müssen wir unsere gute und konzentrierte Feierlaune auch kontinuierlich auf dem Feld präsentieren.